Ein Buch, über das du dich geärgert hast.
Es ist irritierend, dass ich da eignetlich gar kein Buch benennen kann, denn um ehrlich zu sein, ich ärgere mich nicht lange über Bücher. Dank Ephraim Kishon habe ich eine wundervolle Methode kennengelernt, um mit Dingen besser umgehen zu können, die man sich sschöner vorgestellt hat als sie dann letztlich sind: die Jossele-Methode.Jossele ist eine immer wieder in Kishons Satiren auftauchende Figur. Ein ewiger Optimist, der aus der vertracktesten Situation mit einer gehörtigen Portion Glück und ebenso viel Selbstironier entkommen kann. Er gibt in einer Geschichte einen unvergleichlichen Tipp: wenn du das Leben nicht ändern kannst, sieh es als Satire. Und als genau das betrachte ich auch schelchte Bücher: als Bücher, die mies sind, aber selbst über die kann man noch einen vernünftigen Verriss schreiben. Und wenn das nicht mehr funktioniert, dann höre ich mit dem Bloggen auf ;-)
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