Ich habe es ja schon einmal erwähnt, dass ich ein gradezu neurotisches Verhältnis zu italienischen Filmklassikern pflege, sofern darin Bud Spencer und Terrence Hill auftauchen. Insofern hatte ich einen latenten Anfall von Schnappatmung, als mich diese dezent blauen Augen vom Buchcover angestarrt haben und ich musste einfach zuschlagen. :-D
Das Buch ist eine Biographie von einem Hill-Fan für einen Hill-Fan. Von daher ist es natürlich nett, nette Bilder zu sehen und die Anfänge des Schauspielers kennenzulernen, der eigentlich auf den Schwiegersohn-vom-Dienst abonniert zu sein schien, bevor er in Western unterkam. Allerdings muss ich sagen, dass das Buch vom schriftstellerischen Anspruch her einiges mehr vertragen hätte. Es ist ziemlich redundant, sowohl inhaltlich als auch in bestimmten Wendungen, die mit der Zeit ein wenig langweilig und unmotiviert wirken. Von daher ist das Buch zwar nett, aber nur, wenn man es unbedingt haben muss ;-)
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