Sonntag, 27. März 2011

Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist da....



Ein kleiner Gruß zur Sommerzeit ;-)

30 Tage, 30 Fotos - Ein Tag in deinem Leben

Ach herrje, ein Tag in meinem Leben ist jetzt nicht grade das fantastischste der Welt, aber na gut.


Meine Tage verlaufen zur Zeit ziemlich gleichmäßig. Morgens um sechs Uhr klingelt der Wecker, damit mein Freund aufstehen und unsere Brötchen verdienen kann. Ich stehe erst gegen halb acht auf, mache das Bett und begebe mich zur Couch.
Dort angekommen startet mein tägliches Fitnessprogramm. Bei einem Prämienprogramm der krankenkasse habe ich dieses todschicke Teil erhalten - ein Tretrad. Es ist, was man nicht glauben mag, ungeheuer effektiv, ich verwende es seit etwas über einem Monat und habe bereits deutlich trainiertere Beine und mein Hüftspeck und Bauchumfang haben etwas abgenommen. Diesen Sport liebwe ich ja - perfekt integriert in meinen Couchpotato-Alltag - das Ding nimmt nicht viel Platz weg und ich trete parallel zum Fernsehen. Hin und wieder sogar nochmal abends eine Extra-Runde ;-)
Danach geht es zur Morgenpflege. Ich bin einb Duschgel-Junkie, vor allem die LEs von Balea haben es mir angetan, was mana uf dem Foto sehen kann. Ich wechsele gerne mein Duschgel und habe hier diverse verschiedene Sorten in allen möglichen Gerüchen, die ich je nach Tagesform verwende. Aber hey, ich hab im Moment nicht allzuviel Spaß im Leben, denn nach Dusche, Make-up und Klamottenauswahl ruft mich:
mein Schreibtisch. Im Moment der Platz in der wohnung, an dem ich am meisten Zeit verbringe. Ich lerne grade für das geschichts-staatsexamen - am 7.8. und 11.April ist es so weit, ich kann nichts und komm nicht mit Lernen hinterher. Aber he, bisher ist das doch immer glatt gegangen ;-)

30 Tage, 30 Fotos - Ein Bild von deinem Handy

Dienstag, 22. März 2011

30 Tage, 30 Fotos - Was ist in deiner Handtasche?

Ich bin etwas hinterher, deshalb gibt es gleich die geballte Ladung an Fotos ;-) Zunächst einmal die Aufgabe 2 - der Inhalt meienr Handtasche.

Es ist überschaubar, ich bin nicht der Typ, der in seiner Handtasche alle möglichen Dinge bunkert, sonst wird sie doch nur zu schwer. Immer dabei ist der Inhalt, debn ihr hier seht, das einzige was fehlt, ist mein Kosmetiktäschchen, weil ich das schon umgepackt hatte in eine andere Handtasche.
Mein Schlüsselbund ist ziemlich platzeinnehmend, aber ich liebe diesen Hund einfach. Außerdem haben wir sehr viele Schlüssel ;-) Den Geldbeutel habe ich letztes Jahr in Englanf gekauft, mein Geburtstagsgeschenk an mich selbst, und ich finde ihn immer noch superschön. Immer dabei sind nat+rlich Taschentücher und ein Ersatzdeo (ich habe seit der Pubertät irgendwie Panikanfälle, ich könnte zu müffeln anfangen und eshalb immer eine Reisegröße dabei). Der Rätselblock ist nicht für mich, sondern für meinen Nachhilfeschüler, zu dem ich am abend noch aufgebrochen bin - und das Buch ist Stellvertreter, denn ich habe eignetlich immer ein Buch zum lesen dabei ;-)

Montag, 21. März 2011

Ich habe Wimpern!!!


Diese Erkenntnis mag überraschen. Auch mich, denn bisher dachte ich, meine Wimpern wären so ziemlich der einzige Körperteil, den ich bei einem guten Angebot - was was, bei jedem Angebot der Welt - eintauschen würde. Bis ich am Mittwoch zum Opfer dieser hier abgebildeten Mascara wurde. es ist die Schuld von innenundaußebn - ja, ich gebe es zu, auch ich, die das Wort "make-up-Base bis vor einem Jahr noch nicht im passiven, geschweige denn aktiven Wortschatz hatte - habe mich hier anfixen lassen und 3,99 € investiert, um die "Lashes to kill"-Mascara zu besitzen. Und was soll ich sagen? Sie sind gradezu herausragend investiert!
Auf dem oberen Bild seht ihr meine Auge im Normalzustand, ich habe dichte und viele Wimpern, einen gemäßigten Schwung in ihnen. Auf dem unteren sieht man, was ein bisschen Mascara bewirken kann:


Es ist unglaublich. Meine Wimpern waren noch nie so geformt (und nur als Info, ich habe hier keine Wimpernzange im Vorfeld verwendet!) und so dicht und so lang. Und das alles, ohne zu hässlichen Spinnenbeinen zu verkleben! Ich bin grade immer noch völlig fassungslos und begeistert und singe hier ein Loblied auf Mascara. Ich habe defintiiv eine für die Hochzeit gefunden, die wunderbare Augen machen wird ;-)

30 Tage, 30 Bücher - Dein Lieblingsbuch

Verdammt, mit dem Fot ging es einfacher... Ich muss nämlich gestehen: Ich habe nicht "Das Lieblingsbuch". Ich mag alle meien Bücher, wirklich alle. Manche mehr, manche weniger, und mit Thomas Mann und Franz Kafka verbindet mich eine Hassliebe, die es mir nicht möglich macht, ihre Bücher einfach aus dem Regal zu schmeißen. Deshalb kann ich heute kein Buch vorstellen ;-)

30 Tage, 30 Fotos, 30 Bücher

Ich starte heute zwei parallele Versuche, die mich zu einem gemäßigt-regelmäßigen Blogger machen sollen ;-) Versuch Nummer eins soll dazu dienen, mich vorzustellen (auch wenn es nicht viele interessiert ;-) ), und nennt sich schlicht:

30 Tage - 30 Fotos.

Vielleicht habt ihr es schon in anderen Blogs gesehen, es gibt diee herrlich sinnfreie Aktion, 30 Tage lang Fotos zu bestimmten Themen zu schießen. Eben dies habe ich auch vor. Um allerdings ein wenig merh Inhalt in diesen Blog zu bringen, der mit mir zu tun hat, habe ich mich entschlossen, das Ganze zu erweitern, nämlich um die sclne Aktion "30 Tage - 30 Bücher". Den nächsten Monat über werde iche uch Tag für Tag jeweils ein Buch vorstellen, das zu einem bestimmten Thema passt ;-)

Sonntag, 20. März 2011

Das Design der Karten steht

Endlich gibt es mal wieder relevantes zur Hochzeit zu erzählen: ich habe es endlichg eschafft, ein Karten-Design zu zaubern, das sowohl mir als auch meinem Freund gefällt.

Mein Freund steht eher auf ein sehr cleanes Design, deshalb diese graphische Aufteilung, während ich wenigstens ein bisschen was "rundes" brauche, deshalb die eher geschwungene Schrift. Grün passt zu unserer Gartenhochzeit natürlich (und dieses spezielle Grün habe ich sogar aus einem Bild unseres Gartens ;-) ) und das Grau ist leider die einzige Farbe, die wirklich dazu wirkt, ohne das Grün arg zu verändern. Am freitag geht es zum Drucken und am Sonntag Nachmittag werden wir sie dann ausliefern, zumindest bei denen, die in der näheren Umgebung wohnen. Nur seine Familie wird sie per post bekommen, durch halb Deutschland zu fahren ist dann doch zu viel des Guten ;-)

Immer wieder sonntags

|Gesehen| Die letzten G9-ler beim Lernen |Gehört| Max Raabe und das Palastorchester |Gelesen| viel zuviel über Sparta und Athen |Getan| die Hälfte für Alte Geschichte erledigt |Gegessen| Ricotta-Ravioli mit Pilzsauce, vom Freund gekocht |Getrunken| Cocktails mit sie weiß schon wer |Gedacht| Shit, fuck, ach egal |Gefreut| über die Kinder beim Theater |Geärgert| über den kaputten Füller |Gewünscht| den neuen Jeffrey Deaver |Gekauft| jede Menge DM-Zeug |Geklickt| spiegel.de |Gestaunt| über einfache Erklärungen für Kompliziertes

Dienstag, 15. März 2011

Kate Morton - Die fernen Stunden


Edie Burchill ist Lektorin in einem kleinen Londoner Verlag. Zu ihren Eltern, vor allem ihrer Mutter meredith, hat sie nicht das beste Verhältnis, ihre Ideen, ihre Veranlagungen, einfach alles ist in komplettem Gegensatz zu dem gutbürgerlichen Leben ihrer Eltern. Erst, als ein fünfzig Jahre alter Brief an ihre Mutter auftaucht, wird sich das ändern. Denn Edie erfährt, dass ihre Mutter 1939 aus London auf das Land evakuiert wurde und dort in Milderhurst Castle untergebracht war. Dort lebte der Schriftsteller Raymond Blythe zusammen mit seinen drei Töchtern. Vor allem Juniper, die jüngste, begabteste aber auch seltsamste der Töchter, wird schnell zu ihrem Bezugspunkt - und damit nimmt eine tragische Geschichte ihren Anfang. Edie, die zufällig bei einer Reise nach Milderhurst gerät, beginnt nachzuforschen - was geschah in dieser tragischen Nacht im Schloss, seit der Juniper geisitg völlig umnachtet ist?

Kate Morton ist eine Spezialistin für nette englische Romane, in denne düstere Familiengeheimnisse bis in die Gegenwart nachwirken. Das gefällt mir auch so gut an ihren Büchern, auch wenn sie nicht unbedingt literarische Creme de la creme darstellen - als literarischer Snack sind sie hervorragend geeignet. Dieses Stöbern in der Vergangenheit macht einfach Spaß, grade dieses abtauchen in die englische Society, die immer so ein kleines bisschen seltsam wirkt. "Die fernen Stunden" ist tatsächlich ungeheuer spannend, denn auch wenn man sehr chnell eine Idee hat, wie der Hase läuft, will man einfach weiter dabei bleiben und seinen Verdacht bestätigt haben. Und landet dann doch bei einem überraschenden Ende, das man einfach nicht wirklich bedacht hat, das aber völlig logisch und konsequent alle Andeutungen im Buch miteinander verbindet.

Stewart O'Nan - Letzte Nacht


Es ist wie an jedem Abend. Manny, der Leiter eines Red Lobster Restaurants, schließt die Tür auf, kontrolliert Fritteuse und Eismaschine, die Angestellten kommen zur Arbeit. Nur, dass es heute die "Letzte Nacht" sein wird. Denn das Restaurant, das irgendwo zwischen ganz okay und echt gut läuft, wird auf Wunsch der Betreiberfirma ab morgen geschlossen. Und deshalb wird sich das Leben aller Anwesenden nach dieser Nacht verändern, auch wenn sie selbst es nicht wollen...

Stewart O'Nan ist einer meiner Lieblingsautoren. Und jedes Mal, wenn ich ein Buch von ihm öffne, bin ich irritiert, dass sein Erstleser und Freund, dem er immer und immer dankt, ausgerechnet Stephen King ist. Denn weiter voneinander entfernt könnte Romane eigentlich nicht sein. Auf der einen seite Kings Horror, auf der anderen Seite O'Nan, der so unglaublich leise und intensiv scheibt. Andererseits: Stephen King hat auch "The Shawshank Redamption" geschrieben und das könnte schon fast von O'Nan sein... Wie auch immer, "Letzte Nacht" ist eines der besten Bücher von O'Nan, die ich bisher gelesen habe. Es ist eigentlich eher eine Novelle, das Buch hat grade mal 157 Seiten, und es gibt kein Wort zuviel und kein Wort, das nicht im Dienst des Buches steht. Stephen King sagt dazu: "Letzte Nacht ist ein zutiefst bewegender Roman darüber, wie wir arbeiten, wie wir leben - und wie wir den nächsten Tag erreichen, ohen den Verstand zu verlieren." Eigentlich trifft es das perfekt, denn genau das ist dieses Buch. Bewegend, ohne dass man tatsächlich ins Tränenmeer gedrängt wird, und zutiefst wahr.

Schokokuchen aus der Mikrowelle

Ich hab grade sehr, sehr viel um die Ohren - ich lerne zur Zeit Alte Geschichte und kann nichts davon länger als zwei Minuten behalten, dazu kommt die Vorbereitung für die mündlichen Prüfungen in Deutsch, und ach ja, heirateen wollte ich ja auch noch ;-)
Dementsprechend bracueh ich heute etwas für die Seele und gegen die Figur (wobei sich die in lezter Zeit wirklich gut entwickelt hat) und habe mich deshalb an ein Rezept gewagt, das ich neulich gefunden habe:

Schokokuchen aus der Mikrowelle

Eigentlich ist es ganz einfach: Man vermische 2,5 EL Mehl, 2 EL Zucker, 1 EL Kakaopulver und 1 Msp. Backpulver, gebe eine halbe zerdrückte Banane dazu und vermenge alles mti 1 EL Öl und 3 EL Wasser. Diese Mischung füllt man in ein mikrowellengeeignetes Gefäß (mit Öl einstreichen, damit der Kuchen sich rauslösen lässt), stelle es in die Mikrowelle (wie lange muss man elbst herausfinden, in meiner dauert es drei Minuten), und *zack* hat man einen Schokoladenkuchen.

Ich verputze ihn grade parallel zum Schreiben - er ist überraschend gut. Durch die Banane ist er sehr saftig und der Teig ist trotzdem locker. Ich habe, weil mein Backkakao alle ist, stattdessen etwas von meiner Lieblings-Heißen-Sckokolade reingegeben: Die Coconut Flavour von Whittard of Chelsea:

Dadurch kommt nochmal ein ganz anderer Geschmack mit rein, sehr lecker und das tolle ist, dass er so schnell fertig ist. Wenn man also urplötzlich Appetit hat, dann ist es mit Sicherheit mal eine Idee ;-)